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Dieses Konzert findet im Rahmen des Projekts "Musikalische Brücken bauen" statt. Die KOG fährt nach Thessaloniki, Griechenland, und musiziert dort mit Student/innen der dortigen Musikhochschule, u.a. wird der Solopart von einer griechischen Student/in gespielt. Das Projekt findet in Zusammenarbeit mit der Initiativgruppe Griechische Kultur in der BRD (POP) statt.
Programm:
Ein Programm des Universitätsorchesters der TU Chemnitz mit nordischen Weisen.
Eintrittskarten: 15 EUR, ermäßigt 10 EUR (Studenten, Azubis, Schwerbeschädigte, Sozialpassinhaber) Schülerinnen und Schüler bis 18 Jahre haben freien Eintritt.
Kartenvorverkauf ab 3. November 2025: Tourist-Information (Markt 1), Buchhandlung UNIVERSITAS (Reichenhainer Str. 55), und Ev. Buchhandlung Max-Müller (Reitbahnstr. 21) und eine Stunde vor Konzertbeginn an der Veranstaltungskasse. Bestellungen per cmc@tu-chemnitz.de möglich.
Programm:
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Die Orchesterinitiative Ingolstadt lädt Sie herzlich ein zum Herbstkonzert am Sonntag, den 23. November 2025, um 19.00 Uhr in das Kulturzentrum neun.
Carolin Hauser dirigiert das Liebhaberensemble, das sich als ein Anliegen vorgenommen hat, neben bekannten auch unbekanntere klassische Werke aufzuführen. Im Mittelpunkt steht die Ouvertüre von Johann Samuel Endler, die für drei Trompeten, eine Oboe, eine Solovioline, Pauke und Streichorchester geschrieben worden ist. Mit Oliver Kollmannsberger, Roland Albrecht, Norbert Mair als Trompeter, George Kobulashvili als Oboist, Anne Bertelt als Sologeigerin, Matthias Vallet als Paukist konnten namhafte Musiker aus dem Ingolstädter Raum gewonnen werden.
Ein Abend voller Entdeckungen und Emotionen
Die Orchesterinitiative Ingolstadt hat für diesen besonderen Konzertabend ein Programm zusammengestellt, das Ihnen gleichermaßen Leichtigkeit, romantische Tiefe und die Freude am musikalischen Entdecken schenken wird.
Barocker Glanz und Seltenheit
Den thematischen Mittelpunkt bildet die bereits erwähnte Ouvertüre des sächsischen Barockmeisters Johann Samuel Endler (1694–1762). Als Kapellmeister in Darmstadt schrieb er Musik für Repräsentation und Amüsement des Hofes. Freuen Sie sich auf ein echtes Klangspektakel, das durch seine ungewöhnliche und reiche solistische Besetzung mit drei strahlenden Trompeten und einer Oboe für barocken Glanz sorgt. Ein Meisterstück handwerklichen Könnens und thematischer Prägnanz!
Klassische Heiterkeit
Freuen Sie sich auf den leichten Charme von Wolfgang Amadeus Mozart. Ein „Divertimento“ ist laut Definition ein unterhaltsames Stück – und genau das ist es! Mit nur 16 Jahren schrieb Mozart in D-Dur die schwungvolle, quirlige und zutiefst vergnügte Salzburger Sinfonie Nr. 1, die er sich von seinen italienischen Kollegen abgeschaut hatte. Ein lebhaftes Allegro, ein zarter Mittelsatz und ein rasantes Finale garantieren: Kaum gehört – schon verzaubert!
Romantische Tiefe im November
Im Kontrast dazu laden wir Sie ein, in die Gefühlswelt des britischen Romantikers Edward Elgar einzutauchen. Mit seiner melancholischen Elegie op. 58 präsentiert Elgar eine wunderschöne Mischung aus gedämpfter Eleganz und herzlicher Empfindung. Die Elegie, die er für einen verstorbenen Kollegen schrieb, passt mit ihrem nachdenklichen, elegischen Charakter wunderbar zur Stimmung eines Novemberabends und schenkt uns Momente der stillen Schönheit.
Jugendliches Genie im Sturm
Als fulminanten Abschluss präsentieren wir Ihnen die Sinfonie h-moll (Nr. 10) von Felix Mendelssohn Bartholdy. Kaum zu glauben, aber dieses Stück ist ein Jugendwerk! Mendelssohn schrieb es im Alter von nur zwölf Jahren. Nach einem kurzen, träumerischen Adagio, das an eine „Sommernachtstraum“-Atmosphäre erinnert, bricht unvermittelt ein stürmisches Allegro los. Erleben Sie den musikalischen Sturm und Drang des jungen Genies in einer packenden Vorwärtsbewegung!
Wir würden uns freuen, wenn wir Sie zu unserem Konzert unter den Gästen begrüßen dürften.
Programm:
"Italienische Reise"
• Gaetano Donizetti (1817): Sinfonie für Bläser g-Moll
• Antonio Vivaldi (1738): Sinfonie h-Moll "Al Santo Sepolcro" für Streicher
• Felix Mendelssohn (1833): Italienische Sinfonie A-Dur op. 90 - 2. und 3. Satz
• Nino Rota (1968): Divertimento concertante für Kontrabass und Orchester
Solist: Hiroyuki Yamazaki (Kontrabass)
AHK Konzert am 23. November „Totensonntag“ um 11 Uhr im Sendesaal
Italienische Reise
Diesmal stellt unsere Matinee eine Reise durch vielschichtige musikalische Eindrücke Italiens dar. Als Ouvertüre gilt uns die launige Sinfonia für Bläser, die der für seine zahlreichen romantischen Opern bekannte Gaetano Donizetti als gerade mal 20-jähriger Kompositionsneuling schrieb. Sinfonien waren für ihn Ouvertüren oder Zwischenspiele – einsätzig, schnell hingeschrieben, aber mustergültig in Sonatenform gesetzt.
Gleichfalls einsätzig, aber grundverschieden im Klangcharakter ist die fast ein Jahrhundert zuvor in Venedig entstandene Sinfonia h-moll von Antonio Vivaldi. Auch sie ist so kurz wie ein Zwischenspiel, trägt aber den beziehungsreichen Titel (auch für den heutigen Totensonntag) "Al Santo Sepolcro" (Zum heiligen Grab). Der von herabfallender Chromatik geprägte Streichersatz gehört zu den dunkelsten und ausdrucksvollsten Werken Vivaldis.
Darauf folgen die beiden mittleren Sätze der „Italienischen (4.) Sinfonie“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy. In dem ruhigen, nachdenklichen 2. Satz klingt der König von Thule an – ein Goethe-Zitat, das in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts mehrere romantische Dichter und Komponisten beflügelte. Auch der kantable und charmante 3. Satz ist auf Mendelssohns langer, ausgedehnter Italien-Reise entstanden und von Goethes "Italienischer Reise" inspiriert.
End- und Hauptprogrammpunkt unserer musikalischen Zeitreise gen Italien – nach 19. und 18. nunmehr ins 20. Jahrhundert! - ist das Divertimento Concertante für Kontrabass und Orchester von Nino Rota. Er komponierte gleichermaßen Filmmusik wie auch konzertante Musik. Das Kontrabasskonzert bietet ein Feuerwerk an Virtuosität, gepaart mit köstlichem italienischem Humor. Als Solisten konnten wir Hiro Yamazaki, den Solo-Kontrabassisten der Bremer Philharmoniker, gewinnen.
Programm:
Das FSSO will hörbar machen, welche markanten Veränderungen sich parallel zu den sozialen und politischen Brüchen um das Jahr 1914 auch in der Musik vollzogen haben: von der dekadenten Empfindsamkeit spätromantischer Musik zur revolutionären Drei-Groschen-Oper, von klassischer Musik über Tanz- und Unterhaltungsmusik bis zum Jazz, von den Anfängen in bürgerlichen Salons bis zu öffentlichen Veranstaltungen.
Programm:
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Die junge Cellistin Pauline Stephan, geboren in Unna, stammt aus einer Musikerfamilie und bekam ihren ersten Cellounterricht mit sieben Jahren an der Musikschule Dortmund. Nach dem Abitur studierte sie bei Matias de Oliveira Pinto an der Musikhochschule Münster. Auf den Bachelor of Music folgte eine Kammermusikmaster in Turin (Italien), den sie mit Bestnote und Auszeichnung abschloss. Aktuell studiert sie in Linz im künstlerischen Master bei Bertin Christelbauer. Pauline Stephan ist Stipendiatin der Yehudi Menuhin Stiftung „Live Music Now”, Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe und wurde 2022 mit einem Stipendium der italienische n Regierung ausgezeichnet. Konzertreisen führten sie in die Schweiz, nach Österreich, Italien, Spanien, Frankreich, Kroatien, Brasilien und Japan.
Erstmalig spielt das Gemeinschaftsorchester des Mallinckrodtgymnasiums als "Vorgruppe" mit und eröffnet das Konzert mit Arrangements aus Folk und Film.
Programm:
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Philharmonisches Orchester Isartal
Klavier und Leitung: Henri Bonamy
Ludwig van Beethoven war einer unserer größten Komponisten und Pianisten. Er führte die Wiener Klassik zu ihrer höchsten Entwicklung und bereitete der Musik der Romantik den Weg. 1792 war er von Bonn nach Wien umgesiedelt. 1808, während der Besetzung Wiens durch Napoleon, entstand mit dem 5. Klavierkonzert op. 73 sein letztes reines Klavierkonzert. Der Kriegslärm nahm unmittelbar Einfluss auf Beethovens Schaffensprozess. Am Ende war ein Stück entstanden mit einer für das Genre ungewöhnlich neuen Form, in der der Solist zwischen heroischen und friedfertigen Momenten wechselt. Das Werk setzt den Stil des sinfonischen Klavierkonzerts fort, den zuvor Mozart in seinen späten Klavierkonzerten ausgebildet hatte, und markiert einen vorläufigen Höhepunkt in der Geschichte dieses Genres.
Richard Wagner begann mit der Arbeit an dem Projekt "Der Ring des Nibelungen" im Jahr 1848, einem Jahr politischer Unruhen und Revolutionen, die ganz Europa erfassten.
Die Uraufführung fand im August 1876 im Festspielhaus in Bayreuth statt. Der Zyklus, der auf dem mittelhochdeutschen Nibelungenlied und mehreren nordischen Quellen basiert, handelt von einem magischen Ring, der aus im Rhein gefundenem Gold geschmiedet wurde und das Leben von zwei Generationen von Göttern und Halbgöttern maßgeblich veränderte.
"Der Ring des Nibelungen" verkörpert nicht nur Wagners Ideale für die Oper, sondern ist auch eine tiefe Erkundung der Wurzeln der deutschen Kultur. Unsere Auswahl an Orchesterauszügen zeigt den Reichtum an Ideen und Harmonien, die in diesem musikdramatischen Werk zu finden sind und vermittelt einen Einblick in die tiefe atmosphärische Magie dieses einmaligen Werkes der Opernliteratur.
6. Abonnementskonzert der Reihe "klassik pur! im isartal" im Jahr 2025
Einzelkarte: 26 € / ermäßigt 13 € für alle unter 30 Jahren und Schwerbehinderte (≥ 50 %) gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises
inkl. aller Ticket-Gebühren
im Vorverkauf
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Weitere Informationen zum Konzert und zur Kartenbestellung unter: https://oratorien-verein-esslingen.de/
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Mitglieder des Salonensembles „LE CHAT NOIR“ aus Hannover und des Bamberger Kammerorchesters präsentieren leichte Muse der „Belle Epoque“ bis zu den „goldenen 20er Jahren“, darunter Miniaturen wie Heinzelmännchens Wachtparade oder Im Chambre separée und Lieder wie "Tea for two", "Wo sind Deine Haare, August" oder "Was macht der Mayer am Himalaya", aber auch Walzer von Johann Strauss und Emil Waldteufel.
Plaudernd, singend, zaubernd und zusammen mit seinem Hund Oskar führt Marcelini charmant durch das Programm und präsentiert Show-Acts, führt Interviews und vermittelt dem Publikum Informationen auf unterhaltsame Weise. Er breitet den Künstlern des Abends den roten Teppich aus, bringt die Zuschauer in die richtige Stimmung und führt als Conférencier das Publikum charmant und unterhaltsam durch den Abend.
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Am 04.01.2026 freuen wir uns auf einen musikalischen Nachmittag in der Tanzschule Suhrmann in der Dortmunder Innenstadt. Es erwartet Sie ein bunt gemischtes Programm. Mit dabei als Gastspieler sind Trommler und Trommlerinnen aus Soest!
Das Konzert des Pe.A.C.E Cello-Orchesters führt in einen Tanzabend über, bei dem zu ansprechender Musik das Tanzbein geschwungen werden kann. Wir freuen uns auf den Besuch
Kartenverkauf: € 5,50
Einlass: 16:00 Uhr
Konzert: 17:00 Uhr
Tanzabend: Ab 18 Uhr bis 20 Uhr
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Eintrittskarten erhältlich über das Ticketportal reservix
Weitere Informationen immer aktuell auf unserer Homepage!
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