Seiten im Jahr:
Programm:
Es erwartet Sie ein zeitgenössischer und ein romantischer Komponist im ersten Teil sowie eine spät-
romantische Komponistin im zweiten. Die drei Stücke werden vor allem durch große Rhythmik und
ohrwurmträchtige Melodien vereint.
Programm:
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Bekannte Ouverturen und Arien aus Opern von Verdi, Bizet, Donizetti, Puccini und Humperdinck
Programm:
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Spenden zugunsten der Waldorfschule VS-Schwenningen
Programm:
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Festliche Musik aus Barock und Klassik
Am Sonntag, dem 07. Mai 2023, veranstaltet das Collegium Musicum Bad Honnef sein Frühlingskonzert im Kurhaussaal Bad Honnef. Musik der Barockzeit mit Werken von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Jean Baptiste Lully, und Antonio Vivaldi steht der Wiener Klassik mit Werken von Mozart (Hornkonzert Nr. 3 und Andante aus der Sinfonie KV 201) gegenüber. Das Konzert findet statt in Kooperation mit dem städt. Siebengebirgsgymnasium, dessen Schüler zum einen musikalisch mitwirken, zum anderen aber auch mit ihrer Moderation erläuternd durchs Programm führen.
Besondere Höhepunkte im Programm dürften neben Bachs Orchestersuite Nr. 3 und Händels Feuerwerksmusik auch zwei Solokonzerte sein. Da gibt es Mozarts Hornkonzert Nr. 3 in Es-dur, aber auch Vivaldis Konzert für zwei Violoncelli und Streicher. Die jungen Solisten-noch im Studium oder gerade im Beruf- sind: Alexander Hess, Horn, und Sofia von Freydorf sowie Maria Franz, Violoncello.
Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt beträgt € 20,-, ermäßigt € 12.
Das Collegium Musicum, das nächstes Jahr immerhin sein 75jähriges Bestehen feiert, freut sich auf zahlreiche Besucher und einen begeisternden Konzertabend.
Programm:
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„Orchestermusik der Spätromantik“
Die großen Antipoden des 19. Jahrhunderts, Brahms und Wagner, zu ihrer Zeit ein scheinbar unvereinbarer Gegensatz – heute aber wahrgenommen als bedeutende Vertreter einer beiden gemeinsamen spätromantischen sinfonischen Tonsprache!
Mit „Tristan und Isolde“ hat Richard Wagner endgültig den Schritt von der klassischen Oper zum Musikdrama vollzogen und insbesondere aufgrund seiner revolutionären Harmonik vielen Komponisten des 20. Jahrhunderts den Weg in die erweiterte Tonalität bis hin zur 12-Ton-Musik gewiesen.
Johannes Brahms hingegen stellt in seiner 4. Sinfonie die spätromantischen Orchesterfarben einerseits in den Dienst der Weiterentwicklung der Klassischen Sinfonie nach dem Vorbild Beethovens, greift aber auch in deren 4. Satz auf die barocke Kompositionstechnik der Passacaglia zurück.
Das Hornkonzert von Reinhold Glière, ein von den Hornisten sehr geschätztes Werk, ist zwar im 20. Jahrhundert entstanden, lebt aber ganz aus dem Geist der klassisch-romantischen Musik des späten 19. Jahrhunderts.
Programm:
http://sinfonieorchester-juelich.de/
Programm:
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„Orchestermusik der Spätromantik“
Die großen Antipoden des 19. Jahrhunderts, Brahms und Wagner, zu ihrer Zeit ein scheinbar unvereinbarer Gegensatz – heute aber wahrgenommen als bedeutende Vertreter einer beiden gemeinsamen spätromantischen sinfonischen Tonsprache!
Mit „Tristan und Isolde“ hat Richard Wagner endgültig den Schritt von der klassischen Oper zum Musikdrama vollzogen und insbesondere aufgrund seiner revolutionären Harmonik vielen Komponisten des 20. Jahrhunderts den Weg in die erweiterte Tonalität bis hin zur 12-Ton-Musik gewiesen.
Johannes Brahms hingegen stellt in seiner 4. Sinfonie die spätromantischen Orchesterfarben einerseits in den Dienst der Weiterentwicklung der Klassischen Sinfonie nach dem Vorbild Beethovens, greift aber auch in deren 4. Satz auf die barocke Kompositionstechnik der Passacaglia zurück.
Das Hornkonzert von Reinhold Glière, ein von den Hornisten sehr geschätztes Werk, ist zwar im 20. Jahrhundert entstanden, lebt aber ganz aus dem Geist der klassisch-romantischen Musik des späten 19. Jahrhunderts.
Programm:
Programm:
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Nähere Informationen zu den Orchestern:
http://www.tonart-orchester.de
https://bremerorchestergemeinschaft.de
Programm:
In weiteren Programmpunkten begleitet das Greizer Collegium musicum die Kirchenchöre Netzschkau und Elsterberg bei verschiedenen Chorsätzen.
Programm:
Programm:
Chemnitzer Erstaufführung beim Frühlingskonzert
Das Sächsische Sinfonieorchester Chemnitz e.V. wird am Samstag, dem 29.04.2023 um 17 Uhr im großen Saal der Stadthalle Chemnitz bei seinem Frühlingskonzert das Publikum u.a. mit einer Erstaufführung überraschen.
Prinzessin Amalie von Sachsen, Nichte des sächsischen Königs Friedrich August I., verschrieb ihr Leben der Kunst. Sie dichtete und komponierte, was für eine Frau im 19. Jahrhundert durchaus keine Selbstverständlichkeit war.
Das Frühlingskonzert wird mit einer von ihr komponierten Ouvertüre eröffnet. Anschließend stellt sich Matan Gilitchensky mit zwei Werken für Viola und Orchester vor, dem Bratschenkonzert von J. K. Vanhal sowie Auszügen aus einer Suite für Viola von Vaughan Williams.
Im zweiten Konzertteil lässt Robert Schumanns „Frühlingssinfonie“ das Publikum an der Freude sonniger Tage voller Vogelzwitschern und beschwingter guter Laune teilhaben.
Karten zu 3,- € bis 15,- € sind über den Verein oder an der Abendkasse erhältlich.
Programm:
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Mit seinem neuen Programm macht sich das Kammerorchester Grombühl auf eine musikalische Reise nach Italien und Frankreich. Beide Länder waren das Ziel zahlreicher Künstler für ihre Bildungsreisen. So bereiste Felix Mendelssohn Bartholdy im Mai 1830 für fast zwei Jahre Italien mit Goethes "Italienischer Reise" als literarischem Reiseführer im Gepäck. Durch die vielfältigen Eindrücke inspiriert, konzipierte er seine italienische Sinfonie, die er 1832/33 in Berlin fertigstellte, und die im Mai 1833 in London das erste Mal aufgeführt wurde.
Franz Schubert waren solche Reisen nicht vergönnt. Seine Ouvertüre im italienischen Stil komponierte er 1917 unter dem Einfluss der in Wien beliebten Musik Rossinis.
Camille Saint-Saëns´ Violoncellokonzert Nr. 1 gehört zu den großen Werken dieser Gattung. Wir freuen uns, dass Peer-Christoph Pulc, Cellist des Würzburger Klaviertrios, den virtuosen Solopart übernehmen wird.
Programm:
Das Orchester des Mozart-Vereins zu Dresden e.V. präsentiert
selten gespielte Werke des französischen
Komponisten Georges Bizet (1838 1875).
Programm:
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Mit seinem neuen Programm macht sich das Kammerorchester Grombühl auf eine musikalische Reise nach Italien und Frankreich. Beide Länder waren das Ziel zahlreicher Künstler für ihre Bildungsreisen. So bereiste auch Felix Mendelssohn Bartholdy im Mai 1830 für fast zwei Jahre Italien mit Goethes "Italienischer Reise" als literarischem Reiseführer im Gepäck. Durch die vielfältigen Eindrücke inspiriert, konzipierte er seine italienische Sinfonie, die er 1832/33 in Berlin fertigstellte, und die im Mai 1833 in London das erste Mal aufgeführt wurde.
Franz Schubert waren solche Reisen nicht vergönnt. Seine Ouvertüre im italienischen Stil komponierte er 1817 unter dem Einfluss der in Wien beliebten Musik Rossinis.
Camille Saint-Saëns´ Violoncellokonzert Nr. 1 zählt zu den großen Werken dieser Gattung. Wir freuen uns, dass Peer-Christoph Pulc, Cellist des Würzburger Klaviertrios, den virtuosen Solopsrt übernehmen wird.
Programm:
Das Orchester des Mozart-Vereins zu Dresden e.V. präsentiert
selten gespielte Werke des französischen
Komponisten Georges Bizet (1838 1875).
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