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Philharmonisches Orchester Isartal
Klavier und Leitung: Henri Bonamy
Ludwig van Beethoven war einer unserer größten Komponisten und Pianisten. Er führte die Wiener Klassik zu ihrer höchsten Entwicklung und bereitete der Musik der Romantik den Weg. 1792 war er von Bonn nach Wien umgesiedelt. 1808, während der Besetzung Wiens durch Napoleon, entstand mit dem 5. Klavierkonzert op. 73 sein letztes reines Klavierkonzert. Der Kriegslärm nahm unmittelbar Einfluss auf Beethovens Schaffensprozess. Am Ende war ein Stück entstanden mit einer für das Genre ungewöhnlich neuen Form, in der der Solist zwischen heroischen und friedfertigen Momenten wechselt. Das Werk setzt den Stil des sinfonischen Klavierkonzerts fort, den zuvor Mozart in seinen späten Klavierkonzerten ausgebildet hatte, und markiert einen vorläufigen Höhepunkt in der Geschichte dieses Genres.
Richard Wagner begann mit der Arbeit an dem Projekt "Der Ring des Nibelungen" im Jahr 1848, einem Jahr politischer Unruhen und Revolutionen, die ganz Europa erfassten.
Die Uraufführung fand im August 1876 im Festspielhaus in Bayreuth statt. Der Zyklus, der auf dem mittelhochdeutschen Nibelungenlied und mehreren nordischen Quellen basiert, handelt von einem magischen Ring, der aus im Rhein gefundenem Gold geschmiedet wurde und das Leben von zwei Generationen von Göttern und Halbgöttern maßgeblich veränderte.
"Der Ring des Nibelungen" verkörpert nicht nur Wagners Ideale für die Oper, sondern ist auch eine tiefe Erkundung der Wurzeln der deutschen Kultur. Unsere Auswahl an Orchesterauszügen zeigt den Reichtum an Ideen und Harmonien, die in diesem musikdramatischen Werk zu finden sind und vermittelt einen Einblick in die tiefe atmosphärische Magie dieses einmaligen Werkes der Opernliteratur.
6. Abonnementskonzert der Reihe "klassik pur! im isartal" im Jahr 2025
Einzelkarte: 26 € / ermäßigt 13 € für alle unter 30 Jahren und Schwerbehinderte (≥ 50 %) gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises
inkl. aller Ticket-Gebühren
im Vorverkauf
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Eintritt frei, wir freuen uns über Spenden!
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Weitere Informationen zum Konzert und zur Kartenbestellung unter: https://oratorien-verein-esslingen.de/
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Mitglieder des Salonensembles „LE CHAT NOIR“ aus Hannover und des Bamberger Kammerorchesters präsentieren leichte Muse der „Belle Epoque“ bis zu den „goldenen 20er Jahren“, darunter Miniaturen wie Heinzelmännchens Wachtparade oder Im Chambre separée und Lieder wie "Tea for two", "Wo sind Deine Haare, August" oder "Was macht der Mayer am Himalaya", aber auch Walzer von Johann Strauss und Emil Waldteufel.
Plaudernd, singend, zaubernd und zusammen mit seinem Hund Oskar führt Marcelini charmant durch das Programm und präsentiert Show-Acts, führt Interviews und vermittelt dem Publikum Informationen auf unterhaltsame Weise. Er breitet den Künstlern des Abends den roten Teppich aus, bringt die Zuschauer in die richtige Stimmung und führt als Conférencier das Publikum charmant und unterhaltsam durch den Abend.
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Am 04.01.2026 freuen wir uns auf einen musikalischen Nachmittag in der Tanzschule Suhrmann in der Dortmunder Innenstadt. Es erwartet Sie ein bunt gemischtes Programm. Mit dabei als Gastspieler sind Trommler und Trommlerinnen aus Soest!
Das Konzert des Pe.A.C.E Cello-Orchesters führt in einen Tanzabend über, bei dem zu ansprechender Musik das Tanzbein geschwungen werden kann. Wir freuen uns auf den Besuch
Kartenverkauf: € 5,50
Einlass: 16:00 Uhr
Konzert: 17:00 Uhr
Tanzabend: Ab 18 Uhr bis 20 Uhr
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Eintrittskarten erhältlich über das Ticketportal reservix
Weitere Informationen immer aktuell auf unserer Homepage!
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Erleben Sie eine musikalische Reise, die Tradition und Erneuerung miteinander verbindet. Das Konzert eröffnet mit Gordon Jacobs „Old Wine in New Bottles“, einer charmanten Suite für Bläser, die englische Volkslieder in ein modernes Gewand kleide.
Im Mittelpunkt steht Mieczysław Weinbergs ergreifendes Klarinettenkonzert, das von der Solistin Bettina Aust interpretiert wird.
Den Abschluss bildet Robert Schumanns Sinfonie Nr. 4 in d-Moll, op. 120, ein Meisterwerk der romantischen Sinfonik. Lassen Sie sich von den Klangwelten dieser drei Werke verzaubern, die Vergangenheit und Gegenwart zu einem eindrucksvollen Dialog verweben.
Programm
Gordon Jacobs (1895-1984): Old Wine in New Bottles für Bläserensemble (1958)
Mieczysław Weinberg (1919–1996): Konzert für Klarinette und Orchester op. 104 (1970), Solistin Bettina Aust
Robert Schumann (1810-1856): Sinfonie Nr. 4 in d-Moll op.120 (Fassung von 1851)
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Im Jahre 2000 fand die 1. Wiener Ballnacht statt, die sogleich ein voller Erfolg wurde. Im ausverkauften Festsaal des Stadttheaters Ingolstadt tanzten über 700 Gäste bis um 3 Uhr in der Früh. Da in den Corona-Jahren die Wiener Ballnacht nicht stattfinden durfte, jährt sich im Jahr 2026 die Wiener Ballnacht zum 25. Mal. Am Samstag, den 7. Februar 2026 öffnet der Festsaal seine Pforten und die Tänzer eröffnen den Abend mit einer feierlichen Polonaise. Spätestens beim darauffolgenden Wiener Walzer ist die Tanzfläche voll und die Gäste freuen sich auf den schönsten Tanzabend Ingolstadts! Dieses besondere Event der 25. Wiener Ballnacht verspricht erneut, eine unvergessliche Nacht voller Eleganz, Musik und Tanz im Stil der Wiener Tradition zu werden!
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Eintrittskarten und aktuelle Informationen finden Sie auf unserer Homepage!
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