Marco Pütz: Strömungen für Orchester
»Der Titel Strömungen hat zwei Bedeutungen, die auch in meiner Komposition zum Ausdruck kommen:
1. Die Bewegung, das Fliessen der Musik, der Drang nach vorne . . . . . .
2. Die unterschiedlichen stilistischen Tendenzen, die in diesem Stück vereint sind, ausgehend von dissonanten Reibungen und Akkord-Schichtungen bis hin zur Tonalität.

Wenngleich ich meinen Kompositionsstil auch bei dieser Gelegenheit nicht verleugnen will (und kann), gibt es in der Struktur des Werkes doch grössere Unterschiede zu Moods.

Nichtsdestoweniger gilt die Aussage „ dass meine Musik den Zuhörer unmittelbar erreichen soll „ auch für Strömungen.

Dabei benutze ich eine musikalische Sprache die weithin als post-modern bezeichnet wird. Ja, ich stehe zu einer Musik, die sich als Synthese aus Tradition und Innovation versteht. War Moods noch eher atonal bis modal konzipiert, wage ich bei Strömungen einen weiteren Schritt: im letzten Drittel der Komposition erklingt ein kurzer tonaler Choral (Bass-Linie = Anonymus, 17. Jh.), der dann doch ganz anders endet, als man vermuten würde . . . .

Das Werk ist dem Orchester „Les Solistes Européens, Luxembourg" (SEL) und seinem Dirigenten Christoph König in Dankbarkeit gewidmet.«
(Zitat: Marco Pütz, aus http://bit.ly/2iE78De, vom 05.01.2017)

Werkart: Sinfonisches Werk, Typ:

Aufführungszeit: ca. 15 Minuten

Originalbesetzung:

Werkinfo

»Der Titel Strömungen hat zwei Bedeutungen, die auch in meiner Komposition zum Ausdruck kommen:
1. Die Bewegung, das Fliessen der Musik, der Drang nach vorne . . . . . .
2. Die unterschiedlichen stilistischen Tendenzen, die in diesem Stück vereint sind, ausgehend von dissonanten Reibungen und Akkord-Schichtungen bis hin zur Tonalität.

Wenngleich ich meinen Kompositionsstil auch bei dieser Gelegenheit nicht verleugnen will (und kann), gibt es in der Struktur des Werkes doch grössere Unterschiede zu Moods.

Nichtsdestoweniger gilt die Aussage „ dass meine Musik den Zuhörer unmittelbar erreichen soll „ auch für Strömungen.

Dabei benutze ich eine musikalische Sprache die weithin als post-modern bezeichnet wird. Ja, ich stehe zu einer Musik, die sich als Synthese aus Tradition und Innovation versteht. War Moods noch eher atonal bis modal konzipiert, wage ich bei Strömungen einen weiteren Schritt: im letzten Drittel der Komposition erklingt ein kurzer tonaler Choral (Bass-Linie = Anonymus, 17. Jh.), der dann doch ganz anders endet, als man vermuten würde . . . .

Das Werk ist dem Orchester „Les Solistes Européens, Luxembourg" (SEL) und seinem Dirigenten Christoph König in Dankbarkeit gewidmet.«
(Zitat: Marco Pütz, aus http://bit.ly/2iE78De, vom 05.01.2017)

Für eine etwaige Notenbestellung bitte zuvor im Mitgliederservice (grünes Feld) anmelden.